Diskussion um die Umsetzung Wissenschaftszeitvertragsgesetzes

Schon im ersten Halbjahr 2016 zeichnete sich im Entwurf für die Verwaltungsvorschriften zur Umsetzung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), dem Sonderbefristungsrecht für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (WiMis), ab, dass die Freie Universität, anders als andere Berliner Universitäten, die erweiterten Verlängerungsmöglichkeiten für Beschäftigte in der Qualifizierungsphase hinsichtlich der Höchstbefristungszeiten nicht voll ausschöpfen wird. Der Gesamtpersonalrat der Freien Universität, der hier in der Mitwirkung ist, hat sich in Verhandlungen mit der Dienststellenleitung für eine volle Anwendung des Gesetzes zur Verlängerung der insgesamt zulässigen Befristungsdauer entsprechend des Gesetzestextes eingesetzt.

Inzwischen laufen erneute Gespräche mit dem GPR, um die Verwaltungsvorschriften an die Rechtslage anzupassen.

2017_2_28_Flugblatt WissZeitVG

2016_11_7_Flugblatt WissZeitVG

1 Kommentar zu "Diskussion um die Umsetzung Wissenschaftszeitvertragsgesetzes"

  1. Schöne neue Seite! Danke für die Info.

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